Ich bedaure jeden Tag, dass ich meinen Kindern vor ein paar Jahren, dank Covid, iPads bereitgestellt habe. Keine Frage, an viel zu vielen Tagen freue ich mich daruber, weil ich mir damit Freizeit erkaufe. Und gleichzeitig habe ich sehr grosse Angst vor den noch unklaren Folgen.
Ein Beitrag aus dem Podcast von Rich Roll beschreibt drei Aspekte dieses Themas. Es geht in drei Teilen um die Entwicklung von Kindern in gebundener Freiheit, den Umgang mit Sozialen Median und dem Umgang mit Smartphones.
Ich bin unglaublich froh, dass wir als Familie einen einigermaßen regulierten Zugang dazu gefunden haben, den alle teilnehmenden Personen akzeptieren! Und gleichzeitig sehe ich, wie kompliziert allein die technische Seite der Debatte ist! Ok, ich kenne aus ‚historischen Gründen‘ nur die iPhone-Welt mit dem Bildschirmzeit-Feature. Meine initiale Freude war schnell dahin, als ich merkte, welche Löcher in der Bildschirmzeit sind und das liegt nicht nur an der komplexen und für mich schwer verständlichen Einrichtung. Abhilfe kann die ein oder andere Zusatzkaufsoftware schaffen, was die Konfiguration noch erheblich verkompliziert.
Wir kommen nicht darum herum, mit guten Beispiel, achtsam und transparent, voranzugehen. Des weiteren ist es erforderlich, mit den Kindern dafür in aufrechter Verbindung zu bleiben.